1.000 Zuschauer bei bestem Wasserballwetter und ein Rauschen im Blätterwald: Die Tageszeitungen hatten sich bereits nach dem Finalwochenende von Berlin mit dem spektakulären dritten Endspiel der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) regelrecht überschlagen, doch nach dem vierten Finale am Mittwochabend in Hannover und dem 36. deutsche Meistertitel der Vereinsgeschichte für Rekordgewinner Wasserfreunde Spandau 04 legten die regionalen Medien und Berlin ein weiteres Mal auf breiter Front nach. Eine Auswahl online verfügbarer Artikel zum vierten Spiel der Finalserie: http://live.morgenpost.de/article210914843/Wasserfreunde-Berlin-holen-36-Meistertitel.html http://www.tagesspiegel.de/sport/wasserfreunde-spandau-04-der-36-titel-und-eine-machtdemonstration/19935666.html http://www.haz.de/Nachrichten/Sport/Uebersicht/Waspo-98-ruesten-fuer-Meisterschaftskampf-auf http://www.bz-berlin.de/berlin-sport/mehr-berlin-sport/spandaus-meister-helden-trinken-bar-im-party-bus-leer https://www.berlinonline.de/aktuell/4895806-4015970-spandauer-meistercoup-besonderes-highlig.html http://www.tagesspiegel.de/sport/36-meistertitel-wasserfreunde-spandau-herz-besiegt-geldboerse/19937888.html https://www.rbb-online.de/sport/beitrag/2017/06/wasserfreunde-spandau-meister-2016-17.html https://www.taz.de/Deutsche-Wasserball-Meisterschaft/!5417999/
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Titel in fremden Gewässern
Die Siegessträhne geht eindrucksvoll weiter: Die Wasserfreunde Spandau 04 haben durch einen klaren 12:8 (4:1, 4:3, 2:3, 2:1)-Auswärtserfolg bei Pokalsieger Waspo 98 Hannover die Finalserie vorzeitig mit 3:1 Siegen zu zu ihren Gunsten entschieden und damit die 36. deutsche Meisterschaft seit 1979 gewonnen. Herausragender Akteur des Abend war von gut 1.000 Zuschauern im Volksbad Lmmer Spandaus französischer Auswahlakteur Mehdi Marzouki, der in seinem letzten Spiel für die Berliner viermal traf. (.,,,) . Deutsche Wasserball-Liga 2016/2017 Finale („best of five“) Sonnabend, den 3. Juni 2017 (Spiel 1) 16:00 Waspo 98 Hannover…
Das unberechenbare Finale
Dramatischer als die Entscheidung in der Fußball-Bundesliga oder die am Montagabend zu Ende gegangene Finalserie der nordamerikanischen Basketball-Liga NBA ist Kür zur Kür des 96. deutschen Wasserballmeisters bereits jetzt: Titelverteidiger Wasserfreunde Spandau 04 und Pokalgewinner Waspo Hannover-Linden geht nach dem epischen Finalwochenende von Berlin am heutigen Mittwochabend in die vierte Partie. Gespielt wird von 19:30 Uhr diesmal auf der Waspo98-Vereinsanlage im Volksbad Limmer, wobei die Gäste in der „best of five“-Serie mit 2:1 in Front liegen und nur noch einen Sieg brauchen. Die Berliner mögen am Sonntag das Momentum der…
Finalwahnsinn mit Fortsetzung
Der Finalwahnsinn der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) geht am Mittwochabend weiter: Einen Tag nach dem 12:11-Erfolg per Fünfmeterwerfen verlor Titelverteidiger Wasserfreunde Spandau 04 in einer der spektakulärsten Finalpartien seit Jahren das dritte Endspiel der „best of five“-Serie nach langer Führung noch mit 12:14 (3:1, 4:4, 3:4, 2:5) gegen Pokalgewinner Waspo 98 Hannover und verpasste damit den greifbaren nahen dritten Spielgewinn und den vorzeitigen Meisterschaftsgewinn. Es war ein Duell für die Geschichtsbücher: Spandau führte nahezu über die gesamte Spielzeit, und Hannovers Bank war am Ende leer. In einer Partie mit rekordverdächtigen 38…
Baksa macht den Unterschied
Die Wasserfreunde Spandau 04 stehen dicht vor dem erneuten Gewinn der deutschen Wasserball-Meisterschaft: Die Berliner gewannen im Duell mit Pokalsieger Waspo 98 Hannover nach dem 11:5-Auswärtserfolg auch das erste Heimspiel knapp mit 12:11 (3:4, 2:1, 2:1, 1:2/4:3) nach Fünfmeterwerfen und liegen in der „best of five“-Serie mit 2:0 in Führung. Der Berliner hatten im Duell beiden Champions League-Hauptrundenvertreter bereits mit 8:6 geführt, mussten allerdings 71 Sekunden vor dem Ende den 8:8-Ausgleich hinnehmen. Im Fünfmeterwerfen konnte Spandaus überragender Schlussmann Laszlo Baksa nach zwei abgewehrten Strafwürfen während der regulären Spielzeit zwei weitere…
Durchmarsch oder Comeback?
Mehr als vier Monate nach der „Götterdämmerung“ von Düsseldorf hat das (Wasserball-)Imperium eindrucksvoll zurückgeschlagen: Titelverteidiger Wasserfreunde Spandau 04 kann nach dem beeindruckenden 11:5-Auftaksieg gegen Pokalsieger Waspo 98 Hannover bereits am Wochenende den 36. deutschen Meistertitel der Vereinsgeschichte einfahren, wenn in der „best of five“-Serie des Finales die Spiele zwei und drei anstehen. Gekämpft wird in der Schöneberger Schwimmsporthalle zunächst am Sonnabend von 16 Uhr an, und am Sonntag geht es bei der Suche nach dem 94. deutschen Wasserballmeister um 14 Uhr weiter. Zuletzt hatten die Berliner in den Finalserien zweimal…
Spandau weist Waspo in die Schranken
Der 35-fache Rekordsieger Wasserfreunde Spandau 04 ist dem erneuten Gewinn der deutschen Wasserball-Meisterschaft ein Stück näher gekommen: Im ersten Finalduell der beiden Champions League-Vertreter gewannen die Berliner auswärts vor 400 Zuschauern im Stadionbad deutlich mit 11:5 (2:0, 2:2, 5:2, 2:1) bei Pokalsieger Waspo 98 Hannover und gingen in der „best of five“-Serie mit 1:0 in Führung. Die in zwei der drei bisherigen Saisonvergleiche beider Teams siegreichen Niedersachsen kamen zu keiner Phase der Partie ins Spiel und standen bereits im dritten Abschnitt beim Stande von 2:8 (22.) als Verlierer so gut…
Rückkehr eines Klassikers
Titelverteidiger gegen Pokalsieger oder Wasserfreunde Spandau 04 gegen Waspo 98 Hannover: Die Fans der Sportart sind gespannt wie selten zuvor auf die Finalserie der 96. deutschen Wasserball-Meisterschaften seit 1912. Am morgigen Sonnabend steigt in Hannover das erste Duell einer „best of five“-Serie zwischen dem Titelverteidiger aus Berlin, der zum 24. Mal (!) in Folge im Finale steht und seit 1979 gleich 35 von 38 ausgespielten Titeln gewonnen hat, und den ambitionierten Niedersachsen, die nicht nur erstmals seit 2002 wieder im Final stehen, sondern einen Wachwechsel an der Spitze des deutschen…
Duisburg 98 auf Trainersuche
Der frischgebackene DWL-Neunte Duisburger SV 98 befindet sich auf Trainersuche: Der während der laufenden Spielzeit kurzfristig für den ausgeschiedenen Istvan Toth verpflichtete Carsten Berg wird zum Bedauern des Altmeisters sein Engagement über die Saison hinaus nicht verlängern. Der frühere Jugend-Nationalspieler hatte auch in heimatlichen Gefilden die U17 der SGW SC Rote Erde/SV Brambauer betreut, will aber wie ankündigt eine derartige Doppelbelastung in Zukunft nicht weiter auf sich nehmen- Aus dem Spielerkader der 98er verabschieden sich mit Bartosz Szymanski (Studium in Polen) und Dirk van Kaathoven (berufsbedingter Umzug) zudem zwei bewährte…
Duisburg 98 rückt auf Platz neun
Beim Platzierungsturnier der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) gewann der Duisburger SV 98 vor heimischer Kulisse gegen den SVV Plauen mit 10:8 und sichert sich damit Rang neun in der Abschlusstabelle der 96. deutschen Wasserballmeisterschaft seit 1912. Der Altmeister von der Wedau verbesserte sich damit gegenüber den Rundenspielen um zwei Positionen und erreichte damit zugleich die beste Plazierung seit dem Viertelfinal-KO von 1994. Für die Vogtländer war es erst die dritte Saisonniederlage. Die SV Krefeld 72 kam nach dem heutigen 17:9-Erfolg gegen den SC Wedding bei gleich neun Toren von Dusan Dragic…