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U15-Wasserballer weiter auf Endrundenkurs
Deutschlands Nachwuchswasserballer schwimmen bei der U15-Europameisterschaft in Podgorica (Montenegro) weiter auf Endrundenkurs: Einen Tag nach dem 18:4-Erfolg gegen Schweiz ließ die DSV-Auswahl heute einen ungefährdeten 16:5 (2:1, 4:1, 4:1, 6:2)-Sieg gegen die Ukraine folgen und spielt nun am Montagvormittag gegen Georgien um den neuralgischen Gruppensieg.
Beim zweiten Auftritt im Außenbecken des Moraca-Schwimmsportkomplexes blieb das Auftaktviertel (2:1) hart umkämpft, wobei die Ukraine ihrerseits sogar einen Strafwurf ausließ. Danach vermochte allerdings die gegenüber dem Vortag auf zwei Positionen veränderte DSV-Auswahl ihre spielerischen und schwimmerischen Vorteile entscheidend in die Waagschale werfen, auch wenn dieses nicht immer konsequent in Tore umgesetzt werden konnte.
Letzter und entscheidender Vorrundenkontrahent der DSV-Auswahl ist am Montag von 11:40 Uhr an die Vertretung Georgiens , die in der Gruppe E nach dem 18:10-Erfolg gegen die Schweiz ebenfalls noch ungeschlagen ist. Für den Einzug in die Medaillenphase der besten zwölf Teams muss nach dem neuen Spielmodus der LEN mit seinen leistungsmäßig getrennten Vorrundengruppen zwingend der erste Platz erreicht werden. Hierfür würde der DSV-Auswahl im Direktvergleich bereits ein Unentschieden reichen, da sich Georgien (12:10 gegen die Ukraine und 18:10 gegen die Schweiz) bei der Tordifferenz im Hintertreffen befindet.
U15-Europameisterschaft 2023 in Podgorica (Montenegro)
Gruppe E, 2. Spieltag
Ukraine – Deutschland 5:16 (1:2, 1:4, 1:4, 2:6)
Deutschland: Samuel Lawrence – Lino Molnar 1, Anton Tuda, Marian Kob 1, Tobias Scherrieble 6/1, Noel Palata, Nick Meyer 3, Tariel Khokhobashvili, Dimitrij Vasilev 2/1, Alexander Leichter 1, Elias Göthke 1, Michael Machidenko 1 und Maurice-Mikael Lehmann
Persönliche Fehler: 8/11
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