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Sechster Sieg: U15-Nachwuchs auf Rang neun in Europa

Deutschlands Wasserball-Nachwuchs hat die dritten U15-Eurpopameisterschaften in Podgorica (Montenegro) als Neunter abgeschlossen. Beim finalen Platzierungsspiel um Rang neun siegte die DSV-Auswahl heute Mittag ungefährdet mit 11:6 (3:1, 3:1, 3:3, 2:1) gegen Malta und schloss die von 25 Nationen beschickten Titelkämpfe mit sechs Siegen und einer Niederlage ab. Bei erneut guter Stimmung auf der Tribüne lag die DSV-Auswahl anders als noch tags zuvor beim knappen 4:3-Erfolg gegen die Niederlande von Beginn an in Führung und geriet zu keiner Phase ergebnistechnisch unter Druck.

Mit dem Erfolg im Platzierungsspiel war Deutschland am Ende das beste Team aus der unteren Hälfte der erstmals leistungsmäßig getrennten Vorrunde, allerdings gelang der DSV-Auswahl trotz einiger guter Vorstellungen nicht der Sprung unter die ersten Acht, der für die Titelkämpfe 2025 interessante Vorteile gebracht hätte. So haben die Top-Acht-Teams von Podgorica aufgrund des Spielplans zwei Jahre später bereits einen Platz unter den besten Zwölf sicher. Bei den diesjährigen Titelkämpfen musste die DSV-Auswahl dagegen eine regelrechte Siegesserie hinlegen, um zumindest noch auf den Plätzen neun bis zwölf in das Ziel zu kommen. 

 

U15-Europameisterschaft 2023 in Podgorica (Montenegro)

Spiel um Platz 9

Deutschland – Malta 11:6 (3:1, 3:1, 3:3, 2:1)   

Deutschland: Maurice-Mikael Lehmann – Hannes Rogge, Lino Molnar, Marian Kob 1, Tobias Scherrieble 3/1, Noel Palata 2, Nick Meyer, Tariel Khokhobashvili, Dimitrij Vasilev 2, Alexander Leichter, Elias Göthke 2, Michael Machidenko 1 und Samuel Lawrence 

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