In der Wasserball-Bundesliga der Frauen ist Titelverteidiger Wasserfreunde Spandau 04 nach langen Wochen in Lauerposition jetzt erstmals auf Rang zwei der Tabelle vorgerückt. Die Wasserfreundinnen setzten sich mit 19:9 und 21:6 gleich zweimal gegen den SSV Esslingen durch, wobei beide Partien in Berlin zur Austragung kamen. Dagegen geht das aktuelle „Schneckenrennen“ um Rang vier und den letzten Play-off-Platz unvermindert weiter, wobei das Nord-Derby zwischen dem ETV Hamburg und Waspo 98 Hannover nach einen späteren Hamburger Ausgleich mit einem 10:10-Unentschieden endete.

 

Am kommenden Wochenende wird die Frauen-Bundesliga zugunsten der Endrunde im DSV-Pokal pausieren, die am 24./25. März in Düsseldorf zur Austragung kommt. Dort werden im Rheinbad die Teams von SV Bayer Uerdingen 08, Wasserfreunde Spandau 04, SV Blau-Wei0 Bochum und SSV Esslingen im Einsatz sein.

 

Spandaus argentinische Nationalspielerin Isabel Riley im Porträt: www.youtube.com/watch?v=HReHpezEQSo

 

 

 

 

 

 

Sonnabend, den 18. März 2023
17:00 ETV Hamburg – Waspo 98 Hannover 10:10 (1:2, 3:3, 4:2, 2:3)
18:00 Wasserfreunde Spandau 04 – SSV Esslingen 19:9 (5:3, 5:1, 6:1, 3:4)

 

Sonnabend, den 18. März 2023
12:00 SSV Esslingen – Wasserfreunde Spandau 04 6:21 (1:4, 2:3, 1:10, 2:4) – in Berlin

 

 

 

1. SV Bayer Uerdingen 08 161:71 20:0
2. Wasserfreunde Spandau 04 173:53 14:2
3. SV Blau-Weiß Bochum 105:68 13:3
4. ETV Hamburg 105:139 7:13
5. Waspo 98 Hannover 96:178 6:14
6. SSV Esslingen 107:138 4:14 
7. SV Nikar Heidelberg 50:150 0:18