Was gibt es Neues?
Pokalendrunde ohne Brandenburg und Magdeburg
Im ostdeutschen Pokalwettbewerb stehen die vier Endrundenteilnehmer wie auch die vier Teilnehmer am DSV-Pokal 2017/2018 fest. Als einzige deutsche Zweitligamannschaft qualifizierte sich der SV Zwickau 04 für das Halbfinale: Die auch in der Meisterschaft beim Aufstiegsrennen noch aussichtsreichen Sachsen setzten sich mit 17:6 beim klassenniederen SC Wedding II durch und haben auch Interesse an der Ausrichtung der Endrunde in der heimischen Glück-Auf-Schwimmhalle bekundet.
Die weiteren Zweitligisten mussten dagegen samt und sonders die Segel streichen: Der frühere Erstligist SGW Brandenburg unterlag trotz Heimvorteils mit 8:11 gegen den versierten tschechischen Gastverein Stepp Prag, der seit Jahren Liga wie Pokalwettbewerb der Landesgruppe bereichert. Das Nachsehen hatten ebenso die ersatzgeschwächte WU Magdeburg (3:19 bei Wasserfreunde Spandau 04 II) und die SG Schöneberg (8:10 gegen den OSC Potsdam II).
Da die die Tschechen wie auch die Reserveteams der drei Erstligisten im DSV-Pokal nicht teilnahmeberechtigt sind, standen mit Zwickau, Brandenburg, Magdeburg und Schöneberg die Teilnehmer der Landesgruppe im nationalen Pokalwettbewerb 2017/2018 bereits vor dem ersten Anschwimmen des Viertelfinales fest.
Ostdeutscher Pokalwettbewerb 2017
Viertelfinale
SC Wedding II – SV Zwickau 04 7:16
SGW Brandenburg – Stepp Prag (CZE) 8:11
Wasserfreunde Spandau 04 II – WU Magdeburg 19:3
SG Schöneberg – OSC Potsdam II 8:10