Was gibt es Neues?

Nichts zu holen für Spandau

Nichts zu holen gab es am 9. Spieltag der Champions League für den deutschen Wasserfreunde Spandau 04: Nach dem spektakulären 11:11-Unentschieden im Heimspiel vor dem Jahreswechsel folgte gegen das Starensemble des griechischen Titelträgers Olympiakos Piräus diesmal eine deutliche 3:12 (1:3, 2:3, 0:4, 0:2)-Auswärtsniederlage. Die lediglich drei Tore der Berliner teilten sich vor dem Seitenwechsel Remi Saudadier, Mateo Cuk und Maurice Jüngling.

Mit vier Unentschieden in neun Spielen bleibt Spandau weiterhin Fünfter im Sechserfeld der Hauptrundengruppe A, allerdings hatten die Berliner bereits schon vor dem Anschwimmen in Piräus ihre Endrundenhoffnungen begraben müssen. Im zehnten und letzten Spiel der laufenden Saison hat der Klub aus der Bundeshauptstadt am 18. Mai noch einmal Spaniens Serienmeister CN Atletic Barceloneta in der Schöneberger Schwimmsporthalle zu Gast, der inzwischen den letzten Endrundenplatz gesichert hat.