Was gibt es Neues?
Bundesliga-Felder unverändert – Start am 31. Oktober
Die Starterfelder der Bundesliga-Spielzeit 2020/2021 werden gegenüber der abgebrochen Vorjahressaison unverändert bleiben: Gemäß der Übereinkunft vom vergangenen Sommer sind in den beiden leistungsmäßig getrennten Achtergruppen keine Umbesetzungen in der Ligaeinteilung oder gar Absteiger vorgesehen. Darüber hinaus gibt es trotz DSV-Anfragen an die Landesgruppen für die neue Spielzeit keine Aufsteiger in das Oberhaus zu vermelden, so dass die Pro B anders als etwa bei der Handball-Bundesliga keine Aufstockung erfährt.
Die Resultate des im August und September im „Basketballformat“ von interessierten Teams auf freiwilliger Basis und in einem verkürzten Form ausgetragenen Wettbewerbs zur Ermittlung des deutschen Meisters 2020 hat keinen direkten Einfluss auf die neue Saison. Theoretisch hätten noch Aufsteiger aus den 2. Ligen einen Platz im Oberhaus einnehmen können, allerdings gab es hier keine positiven Rückmeldungen. Dieses mag dem Umstand geschuldet sein, dass der Wettbewerb bis auf Weiteres unter dem Hygienekonzept des DSV starten wird, das jeweils Coronatests vor den Spielwochenenden vorsieht.
Während der Modus bleibt, ändert sich jedoch der Name: Mit der Auflösung der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) wird Deutschlands höchste Spielklasse in der kommenden Saison erstmals seit 1995 wieder unter dem Namen „Wasserball-Bundesliga“ an den Start gehen. Die ersten Spiele sind für den 31. Oktober (Pro A) bzw. den 14. November (Pro B) vorgesehen, wobei die Pro A nach den Weihnachtsfeiertagen bis Ende Februar aufgrund des Olympiaqualifikationsturniers in Rotterdam /(Niederlande/21. bis 28. Februar) in eine längere Pause gehen wird.
.
Wasserball-Bundesliga 2020/2021
Staffeleinteilungen
Pro A
Waspo 98 Hannover
Wasserfreunde Spandau 04
OSC Potsdam
White Sharks Hannover
ASC Duisburg
SV Ludwigsburg
SSV Esslingen
SG Neukölln
Pro B
SG Rhenania Köln/BW Poseidon Köln
SV Poseidon Hamburg
SV Krefeld 72
SV Bayer Uerdingen 08
SV Würzburg 05
Duisburger SV 98
SV Weiden
Düsseldorfer SC