Was gibt es Neues?

Bis zu 300 Zuschauerplätze beim Re-Start

Sechs Vereine ermitteln unter Corona-Auflagen und in einem komprimierten Spielmodus den deutschen Wasserballmeister 2020. An immerhin fünf Standorten kann anders als in der Fußball-Bundesliga auch eine begrenzte Anzahl von Zuschauern den Begegnungen beiwohnen, wobei sowohl Hallen- wie auch Freibäder zum Einsatz kommen. Die Kapazitäten und Regelungen an den einzelnen Standorten lauten nach Rücksprache mit den örtlichen Gesundheitsämtern wie folgt:

Wasserfreunde Spandau 04: Der Titelverteidiger bestreitet seine Heimpartien wie gewohnt in der Schöneberger Schwimmsporthalle, wo auf der großen Tribüne bis zu 300 Gäste Einlass erhalten. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

Waspo 98 Hannover: Der amtierende Pokalsieger führt seine Heimspiele im Freibadambiente auf der Vereinsanlage im Volksbad Limmer durch. Im Beckenbereich werden für 300 Zuschauer Klappstühle aufgestellt. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

White Sharks Hannover: Der Sieger des Qualifikationsturnier trägt seine Heimspiele beim Kooperationspartner Waspo 98 ebenfalls im Volksbad Limmer aus. Auch hier sind 300 Zuschauer ohne Voranmeldung zugelassen.

OSC Potsdam: Bei den Spielen im Sport- und Freizeitbad „blu“ sind auf der relativ engen Tribüne 84 Zuschauer zugelassen. Tickets müssen als Doppelplätze unter wasserball-potsdam@t-online.de vorab reserviert werden.

ASC Duisburg: Auf der Vereinsanlage an der Kruppstraße sind auch bei Spielen nur ASCD-Vereinsmitglieder als Zuschauer zugelassen.

SV Ludwigsburg: 150 Gäste können in dem recht geräumigen Freibad Hoheneck der Platzierungspartie beiwohnen. Karten müssen vorab unter https://app.svl08.com/formular/dwl/ online bestellt werden.